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Mundgeruch endlich loswerden

mundgeruch zwiebelnMundgeruch kann als eine Art Volkskrankheit betrachtet werden. Fast jeder zweite klagt regelmäßig darüber, doch dabei gibt es viele verschiedene Arten von Mundgeruch und somit auch verschiedene Ursachen und Lösungen, über die Sie in diesem Artikel mehr erfahren können.


Ursachen von Mundgeruch

Mundgeruch aufgrund von Speiseresten

Die häufigste, zugleich aber auch vollkommen normale Ursache sind verbliebene Speisereste der letzten Mahlzeit. Je nachdem, was verzerrt wurde, ist der Mundgeruch weniger oder mehr stark ausgeprägt.

Plaque auf der Zunge

Mittlerweile ziemlich bekannt ist die Zunge als Ursprung allen Übels. Dies liegt daran, dass sich Essensreste ziemlich einfach auf der rauen Zunge festsetzen können, über die sich dann Bakterien hermachen. Faulgase bilden sich, es entsteht Mundgeruch. Rauchen und der Konsum von Zucker- oder Alkoholhaltigen Getränken fördert die Entstehung des Plaques auf der Zunge stark.

Mandelsteine als Ursache für Mundgeruch

Bei manchen Menschen setzen sich Essensreste in kleinen Furchen und Krater in den Mandeln fest, wo sie von Bakterien zersetzt werden. Es entstehen weiß-gelbliche Steinchen, die dann verantwortlich für Mundgeruch sind. Das verzerren von Alkohol und Milchprodukten fördert die Entstehung der Mandelsteine (auch Tonsillensteine genannt).

Magenprobleme

Bei Magenproblemen, wie Sodbrennen ist Mundgeruch oftmals eine weitere negative Nebenwirkung. Die Säure verursacht aufstoßen, bei starken, wiederkehrenden Beschwerden sollte der Arzt konsultiert werden. ´

Möglichkeiten, Mundgeruch loszuwerden

Um allgemein Mundgeruch zu mindern ist konsequentes Zähneputzen und eventuell das Benutzen einer Munddusche nötig. Für die Zunge gibt es sogenannte Zungenschaber, mittlerweile gibt es aber auch viele Zahnbürsten im Supermarkt um die Ecke, die auf der Rückseite einen solchen Schaber besitzen. Außerdem haben sich antiseptische Teesorten als positiv heraus kristallisiert, diese Teesorten gibt es eher seltener im teebeutel. Diese Teesorten gibt es als Kräutermischung zu kaufen, die Kräutermischung kann man dann mit einer Gastroback Teemaschine fertig stellen.

Um saures aufstoßen zu verhindern, hilft es auf Kaffee, Alkohol, viel Zucker oder Fett zu verzichten. Bei schweren Magenprobemen oder gar Infektionen in z.B. Mundhöhle sollten Sie in jedem Fall ärztlichen Rat einholen.

 

Mandelsteine loswerden

 

Wenn Sie an Mandelsteinen leiden, ist es schon mal hilfreich, wenn Sie anfangen auf größere Mengen Alkohol und Milchprodukte zu verzichten, da diese die Bildung der Tonsillensteine anregt.

Um Die Tonsillensteine zu entfernen kann in der Regel eine Munddusche Abhilfe schaffen, mit deren geziehlten Strahl die Steinchen leicht gelöst werden können.

Sollten Sie dennoch Beschwerden haben oder fühlen sich gar in ihrem Alltag beeinträchtigt davon, dann sollten Sie sich von ihrem Arzt beraten lassen, der ihnen möglicherweise zu einer Mandel-OP raten wird. Alternativ kann der HNO-Arzt auch Mandelsteine entfernen.

Mandelsteine – Ursachen und Lösungen

Gerade Leute, die in der Vergangenheit viele Mandelentzündungen hatten, haben vernarbte Mandeln. In diesen Narben können sich kleine Steinchen aus Essensresten bilden, die für die Betroffenen äußerst unangenehm sind.


Wie entstehen Mandelsteine?

Wenn sich Essensreste in den Kratern der Mandeln ablagern, machen sich Bakterien darüber her, woraus dann auch der üble Mundgeruch resultiert. Doch auch abgestorbene Hautzellen und andere organische Fragmente spielen dabei eine große Rolle. Gerade das konsumieren von Alkohol und Milchprodukten scheint den Prozess zu beschleunigen, womöglich weil es das Bakterienwachstum begünstigt. Jedoch gibt es auch viele Leute, die keine Probleme mit Mandelsteinen haben, erst recht die, die eine Mandel-OP hatten. Denn nach einer Mandel-OP fehlt der Großteil der Mandeln im Rachen, wodurch sich keine Ablagerungen bilden können

Wie wird man Mandelsteine los?

Im Internet liest man viele verschiedene Möglichkeiten teils mit skurrilen Werkzeugen, die Ernsthafte Verletzungen und somit Entzündungen hervorrufen können. Es ist zwar möglich mit diversen Pipetten und Schabern Erfolg zu haben, doch Vorsicht; das Mandelgewebe ist äußerst empfindlich! Somit kann aus nervigen Mandelsteinen schnell eine Infektion entstehen.

Munddusche gegen Mandelsteine

munddusche gegen mandelsteine sonicareStattdessen gibt es sogenannte Mundduschen. Eine Munddusche entfernt durch einen gebündelten Wasserstrahl zuverlässig Essensreste, Plaque und andere Ablagerungen, die man mit bloßem Zähneputzen oftmals einfach nicht loswird. Solche Mundduschen eignen sich jedoch auch hervorragend für die Entfernung von Mandelsteinen, auch Tonsillensteine genannt. Der Wasserstrahl kann bei den meisten aktuellen Geräten verschieden stark eingestellt werden, womit eine sanfte, verletzungsfreie Entfernung zur Leichtigkeit wird. Dazu können Sie, je nach Modell, auch diverse Massage-Einstellungen benutzen, um die Entfernung der Mandelsteine mit einer Munddusche noch angenehmer zu machen. Die meisten Mundduschen sind nämlich in der Lage, Luftbläschen mit in den Wasserstrahl zu mischen, was eine Art Massagestrahl ergibt.

Empfehlenswerte Geräte, unter anderem auch die wohl zurzeit beste Munddusche, die Waterpik WP 660 finden Sie auf http://munddusche-tests.net/. Dort finden Sie die besten Mundduschen im Test.

Gibt es Möglichkeiten zur dauerhaften Entfernung?

Es kann schon einmal viel bringen, Milchprodukte und Alkohol zu meiden, weil diese, wie weiter oben erwähnt, den Bildungsprozess scheinbar beschleuinigen.
Bei großen Problemen sollten Sie unbedingt mit ihrem Arzt sprechen. Dieser wird ihnen möglicherweise eine Mandel-OP empfehlen, wonach Sie für immer befreit wären von Mandelsteinen.

Fazit zu Mandelsteinen

Jeder muss also für sich selbst entscheiden, was er tut. Wenn eher nur ab und zu auftreten, könnte ihnen eine Munddusche sehr gut helfen.

Wenn Sie sich im täglichen Alltag davon beeinträchtigt fühlen und auch eine Munddusche keine Abhilfe schaffen kann, sollten Sie sich vielleicht Gedanken über eine OP machen. Dazu sollten Sie allerdings ihren Arzt konsultieren.